Durch Krafttraining kann eine positive Veränderung im Blutfettspiegel realisiert werden.
MMVor nicht all zu langer Zeit galt Fitnesstraining und ihre diversen Methoden in der Medizin noch als wenig bis gar nicht gesundheitsfördernd. Seit einiger Zeit jedoch wird einem funktionsfähigen Skelletmuskelsystem eine kardioprotektive (herzschützende) Wirkung zugesprochen. Mit einem Anteil von ungefähr 40% an der Gesamtkörpermasse ist die Muskulatur das größte Stoffwechselorgan des menschlichen Körpers. Somit kann durch Krafttraining eine positive Veränderung im Bluttfettspiegel realisiert werden.
Bei der positiven Veränderung des Blutfettspiegels wird der gesundheitsfördernde HDL-Cholesterinanteil erhöht und der negative LDL-Cholesterinanteil verringert. Vor allem Kraftausdauertraining scheint den Fettstoffwechsel positiv zu beeinflussen. Hierbei sollte die Wiederholungszahl möglichst hoch gehalten werden und die Belastungsintensität zwischen 30-60% liegen. Weiters kann angeführt werden, dass Krafttraining auch zur Senkung des Insulinbedarfs und zu einer günstigen Beeinflussung der diabetischen Stoffwechsellage beitragen kann.
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